Berufsorientierung an der Mittelschule Frankenwald
Stand 09/2018
Praxis an mittelschulen
- Zusammenarbeit mit verschiedenen Firmen
- Betrieb in der Schule oder Schüler im Betrieb
- Ausführung handwerklicher Tätigkeiten durch den Schüler unter Aufsicht des Handwerksmeisters
berufsberatung an der schule
- Mithilfe durch Frau Arb von der AfA
Praktikum
- Schüler sind in Betrieben der Region tätig
- 2 Wochen in der 8. Klasse
- 1 Woche in der 9. Klasse
Girl´s day / boy´s day
- Mädchen lernen technische Berufe kennen
- Jugen lernen typische Unternehmen / einer Schule der Umgebung
- Immer am 4. Donnerstag im April
- Schülerinnen / Schüler haben an diesem Tag schulfrei und besuchen den Betrieb
Berufswahlseminar
- Betriebe stellen sich in der Schule vor
- Kontaktaufnahme Schüler – Ausbilder
- Informationen zu Anforderungen / Fähigkeiten
- schulintern
Praktikumsverzeichnis
- Übersicht zu vielen Praktikumsbetrieben bzw. Firmen der Region die ausbilden
Berufeparcours
- kennenlernen handwerklicher Berufe
- sammeln praktischer Erfahrungen
Wirtschaftskarte naila
- geografische Übersicht zu Praktikumsbetrieben der Region
- nach den Wirtschaftsbereichen (Dienstleistung, Gastronomie, Industrie, Sparkassen-Banken-Versicherungen, Logistik, Handwerk und Handel) unterschieden
Berufswahlseminar
- Betriebe stellen sich in der Schule vor
- Kontaktaufnahme Schüler – Ausbilder
- Informationen zu Anforderungen / Fähigkeiten
- schulintern
Praktikumsverzeichnis
- Übersicht zu vielen Praktikumsbetrieben bzw. Firmen der Region die ausbilden
Berufeparcours
- kennenlernen handwerklicher Berufe
- sammeln praktischer Erfahrungen
Wirtschaftskarte naila
- geografische Übersicht zu Praktikumsbetrieben der Region
- nach den Wirtschaftsbereichen (Dienstleistung, Gastronomie, Industrie, Sparkassen-Banken-Versicherungen, Logistik, Handwerk und Handel) unterschieden
mubik
- Buchungssystem für Praktika an der Berufsschule
- Anmeldung online:
www.hubik.bayern.de/praktikum
internetportal sprungbrett „aubi plus“
- Kontaktbörse für Schüler, Eltern, Unternehmen und Lehrkräfte
- Ziel: durch Zusammenarbeit dieser Gruppen eine umfassende Berufsorientierung zu ermöglichen
- Jugendlichen den Übergang ins Berufsleben zu erleichtern
ausbildungsmesse
- auf Stadt- und Landkreisebene
- Vorstellung der Firmen
- Kontaktaufnahme Schüler – Ausbilder
- freiwillige Veranstaltung in der Stadt Hof
Massnahmen für jugendliche ohne ausbildung (jos)
- Zusammenarbeit mit Stiftung Martinsberg sowie mit der Berufsschul
- Brückenangebote für „unvermittel(bare)te Jugendliche
bom
- In Zusammenarbeit mit regionalen Anbietern, z. B. der VHS Hof oder dem bFz Hof
- verschiedene Module nach Ausschreibung möglich
- Sammeln von Praxiserfahrungen, z. B. bei der Erkundung spezieller Berufsfelder / Werkstätten
potenzialanalyse
- Start in die Berufsorientierung
- Stärken und Interessen herauszufinden
werkstatttage
- Besuch der Werkstätten der VHS Hof
- Ausprobieren der Berufe im technischen, wirtschaftlichen und sozialen Bereich
- Sammeln erster Erfahrungen in diesen Berufsfeldern
schülerübungsfirma / schülercafé
- Büroshop „Schoolbrush“
- Anwendung erlernter Kenntnisse aus dem Wahlfach Buchführung
- sammeln praktischer Erfahrungen durch Einsicht in kaufmännisches und unternehmerisches Handeln
- erwerben von Schlüsselqualifikationen wie Selbst- und Sozialkompetenz
polsterday / WILO Info truck day
- Erkundung beider Betriebe
- Ausprobieren betriebs- und berufsspezifischer Tätigkeiten
ordner zu bewerbung und praktikum
- informative Hinweise zu den Themen Praktikum und Bewerbung
- für alle Lehrer der Schule jederzeit nutzbar
berufswahlpass
- Schülerordner zur Berufsorientierung
- Weg zur Berufswahl – Dokumentenmappe
- Hilfen zur Lebensplanung
- Angebote zur Berufsorientierung
- Schüler führen den Ordner teilweise selbständig
arbeitskreis schule – wirtschaft
- Lehrer aller Schularten lernen verschiedene Betriebe der Region kennen
- Austausch besonders zum Thema Ausbildung
- Weitergabe der Informationen an die Schüler